IMPLANTATE: DER NATÜRLICHSTE ERSATZ FÜR VERLORENE ZÄHNE

Mit Implantaten lassen sich verloren gegangene Zähne naturgetreu nachbilden. Im Kiefer eingeheilt ersetzen sie die natürliche Zahnwurzel und bieten Kronen und Brücken einen festen Halt. Dabei sorgen normierte Verbindungsteile für eine optimale Passgenauigkeit zwischen Implantat und der darauf befestigten Krone oder Brücke. Durch individuelle Anpassung von Form und Farbe lassen sich Implantatzähne von echten kaum unterscheiden. Aber auch Prothesen können über Implantate so befestigt werden, dass Sie wieder kraftvoll zubeißen können.

Das Material Titan garantiert dabei Körperverträglichkeit und Beständigkeit und bietet die besten Voraussetzungen für einen natürlichen Einbau in den Kieferknochen. Wissenschaftliche  Untersuchungen haben ergeben, dass der Körper auf Titanimplantate nicht allergisch reagiert. So fühlen sich Implantate im Kiefer genau so an wie die natürlichen Zähne.

Der große Vorteil von Implantaten gegenüber herkömmlichem Zahnersatz liegt in der Schonung der Zahnsubstanz. Denn für Brücken, Teleskope und Geschiebe müssen Zähne angeschliffen werden (Abb. 1), was bei  der Verwendung von Implantaten völlig entfällt (Abb. 3 bis 6). Auch auf störende oder sichtbare Klammern (Abb. 2), die zwar für den Halt von Prothesen notwendig sind aber die natürlichen Zähne ungünstig belasten, kann bei Implantaten verzichtet werden.

Ein weiterer Vorteil von Implantaten ist die Vorbeugung von Knochenrückgang. Dieser tritt immer dann auf, wenn Prothesen  längere Zeit teilweise oder ganz auf dem Zahnfleisch des Kiefers aufliegen (Abb. 2 und 3). Dieser unnatürliche Druck auf das Zahnfleisch wird durch Implantate vermieden. Denn sie leiten den Druck genauso wie echte Zähnen schonend in den Kieferknochen ein (Abb.4 bis 6). Somit sorgen Implantate nicht nur für einen dauerhaften festen Sitz Ihres Zahnersatzes, sondern schützen zudem vor einem Knochenrückgang.

[Keine Beschreibung eingegeben]